Ziel unserer Beratungstätigkeit ist die Bereitstellung best-verfügbarer Evidenz (Offensichtlichkeit/Nachweis des Vorkommens).
Es stehen uns Datenbanken (DIMDI, EMBASE, DRUGDEX, Verdachtsmeldungen unerwünschter Arneimittelwirkungen/-risiken (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte [BfArM]), das große eigene Fachliteraturarchiv sowie Fachzeitschriften, Fachbücher und Fachinformationen aller zugelassenen Arzneimittel zur Verfügung. Mit Hilfe dieser speziellen Datenbanken verarbeiten wir Informationen über die Folgen einer Medikamentenexposition.
Dadurch können wir Ihnen schnell und umfassend aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über den Einsatz von Arzneiwirkstoffen auch während der Schwangerschaft und Stillzeit zur Verfügung stellen. Zusätzlich werden relevante Fachaufsätze mit neuen Studienergebnissen und der aktuelle Diskussionsstand zu Fehlbildungen innerhalb der Fachgesellschaften berücksichtigt.